Presse Spiegel

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Artikel bei www.opel-motorsport.com vom 08.11.2013

ADAC Opel Rallye Cup


Die „ADAM’s Family“


Thomas und Johannes Reiter: Warum sich sportlicher Ehrgeiz und Spaß am Rallyesport nicht ausschließen.

 

Die Reiter-Truppe: Wenn Motorsport in erster Linie Freude machen soll

 

Während andere, allen voran die frisch gebackenen Opel-Junioren Marijan Griebel und Fabian Kreim, den ADAC Opel Rallye Cup im Idealfall als Sprungbrett für eine internationale Rallye-Karriere sehen, haben sich Thomas und Johannes Reiter mit dem Gedanken arrangiert, dass sie in diesem Leben eher nicht mehr Rallye-Weltmeister werden. Und darum geht es ihnen auch nicht. Wenngleich das Ausloten und Optimieren der eigenen Möglichkeiten einen ebenso hohen Stellenwert haben wie bei allen seriösen Motorsportlern, steht die Komponente „Freude am Rallyesport“ ganz oben auf der Prioritätenliste der Bayern.

Das Brüderpaar sitzt erst seit dieser Saison zusammen im Rallyeauto. „Vier Jahre lang bin ich 200er-Rallyes auf einem Opel Astra gefahren, mit wechselnden Beifahrern, als reines Hobby“, erzählt der 32-jährige Thomas. „Dann entstand die Idee, meinen Bruder als Co aufzubauen, und das hat auch von Anfang an gut funktioniert. Es ist schon hilfreich, wenn man den anderen gut kennt und genau weiß, wie er tickt.“ Man verstehe sich generell sehr gut, ergänzt der zwei Jahre jüngere Johannes: „Klar, hie und da raucht’s auch mal, aber das findet sich dann immer schnell wieder. Wir sehen uns oft, machen gemeinsam Musik und haben ein gutes Verhältnis zueinander.“

Freilich war der Einstieg in den aktiven Rallyesport für Johannes ein großer Schritt. Als „ziemlich genau null“ bezeichnet er seine motorsportliche Erfahrung vor der Saison 2013. „Ich habe einen Beifahrer-Lehrgang gemacht, und das war’s auch schon als Vorbereitung. Die Rallye Erzgebirge war ein Sprung ins kalte Wasser. Ich war allerdings sofort fest entschlossen, das durchzuziehen. Der ADAC Opel Rallye Cup war ideal für mich, weil einem durch das fixfertige Konzept vieles abgenommen wird.“ Außerdem wächst man ja bekanntlich an seinen Aufgaben. „Kommunikation und Aufschrieb klappen schon ganz gut“, lobt Thomas. „Auch ich lerne bei jeder Rallye dazu. Denn das ADAC Masters ist schon was anderes als eine 200er-Rallye – und der Cup-ADAM was anderes als mein früherer Astra.“

Der gemeinsame Antrieb sind die erwähnte Freude am Rallyesport, aber auch der Wunsch nach Wettbewerb. Thomas Reiter: „Mein Astra hatte immer 50, 60 PS weniger als das Konkurrenzumfeld, also war es schwierig, mich mit anderen zu messen. Ich wollte schon mal sehen, wo ich mit gleichem Material stehe. Der ADAC Opel Rallye Cup erschien uns als die geeignete Plattform, und als die hat er sich auch erwiesen. Die Bühne ist für ein Amateurteam toll, weil sie schon vieles bietet, was man sonst selber leisten müsste. Du kannst dich voll aufs Fahren konzentrieren – hinfahren, ausladen, losfahren.“

Bei reinen Privatiers wie den beiden Kaufbeurern spielt das Budget naturgemäß eine entscheidende Rolle. Auch vor diesem Hintergrund ist Thomas, der seine Brötchen als selbstständiger Unternehmer in der Automobil-Industrie verdient (Bruder Johannes arbeitet als Vertriebs-Innendienstler), mit der Saison einverstanden: „Ohne großen Sponsor versucht man natürlich, möglichst wenig Geld durch Unfälle zu vernichten. Da lupft man vor einer haarigen Ecke eher mal oder verzichtet auf einen neuen Satz Reifen. Wir haben das Auto nie kaputtgemacht, Kilometer auf verschiedenen Untergründen gekriegt und unheimlich viel gelernt. Von daher bin ich sehr zufrieden.“

Was die Reiters im Fahrerlager eint: Ausnahmslos jeder mag sie und ihr Team, das sich aus Familienmitgliedern und Freunden zusammensetzt. Wie die Faust aufs Auge passt ihr selbst kreierter Slogan von der „ADAM’s Family“, eine Reminiszenz an ihr Rallyeauto und die Kult-Fernsehserie „The Addams Family“ aus den 60er-Jahren. „Den Jungen musst du das erklären, weil die die TV-Serie gar nicht kennen“, grinst Johannes. „Wir wollen mit dem Slogan den Zusammenhalt des ganzen Teams ausdrücken. Und aus einer Bierlaune heraus haben wir dann auch direkt Aufkleber und T-Shirts machen lassen.“ Thomas fasst zusammen: „Wir werden den ADAC Opel Rallye Cup nicht gewinnen, aber das soll uns nicht davon abhalten, Spaß zu haben. Also fallen wir eben auf anderem Wege auf. Und unser Hauptziel ist der Gewinn der Marketing-Wertung!

 

Artikel aus der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren vom 07. November 2013

 

 

Platz 22 zur Premiere


Motorsport - Das Team Reiter erlebt ein Lehrjahr im Opel Rallye Cup

Das Team Reiter aus Kaufbeuren hat seine erste Saison im ADAC Opel Rallye Cup auf dem 22. Platz von 24 Teilnehmern beendet. Für das Brüderpaar war die Premiere in dem Cup aber vor allem ein Lehrjahr: „Unser Ziel in diesem Jahr war es hauptsächlich, sicher in das Ziel zu kommen“, resümierte Pilot Thomas Reiter.

Mit dem Ergebnis zufrieden

Acht Veranstaltungen hatte die Rallyeserie heuer, die von der Ostsee bis nach Süddeutschland führte und den Höhepunkt bei dem WM-Lauf der Deutschlandrallye in Trier hatte. Im sechsten Rennen hatten der 32-jährige Thomas und der 30-jährige Johannes Reiter mit Platz 14 ihr bestes Resultat. Zum Abschluss des Pokals traten die beiden bei der 50. Ausgabe der Drei-Städte-Rallye in Südostbayern an. Von den ursprünglich gestarteten 124 Teams aus den verschiedenen Klassen erreichten nur 93 das Ziel in Kirchham, wobei das Team Reiter auf Platz 71 kam und in der Opel Cup-Wertung 15. wurde. Damit landeten die Kaufbeurer mit 68 Punkten auf den Gesamtrang 22. Co-Pilot Johannes Reiter meinte: „Da 2013 meine erste Motorsportsaison überhaupt war, bin ich mit dem 22. Platz zufrieden.“ Ob das Team allerdings im nächsten Jahr erneut in dem Pokal an den Start geht, ist noch offen. Denn der Opel Cup soll ab 2014 auf Teilnehmer begrenzt werden, die maximal 27 Jahre alt sind. Das würde für die über der Altersgrenze liegenden Brüder bedeuten, dass sie in der gemeinsamen Division der ADAC Rallye Masters gewertet werden, in der natürlich wieder viele erfahrene Rallyepiloten an den Start gehen werden – eine hintere Platzierung wäre den Kaufbeurern damit gewiss. (fro)

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AZ Artikel vom 07.11.2013
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Artikel aus der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren vom 18. September 2013

 

Das beste Saisonergebnis


Motorsport - Team Reiter fährt bei der Ostsee-Rallye auf Platz 14

 

Das Team Reiter kommt langsam beim ADAC Opel Rallye Cup auf Touren: Beim sechsten Rennen der Serie landeten die Kaufbeurer auf Platz 14 – das bislang beste Ergebnis in der Premierensaison.
„Ich habe von Anfang an Gas gegeben und bin sehr konzentriert gefahren“, meinte Fahrer Thomas Reiter nach dem Rennen rund um das Ostseebad Grömitz.
Insgesamt gingen 90 Teilnehmer im ADAC Rallye Masters Cup an den Start der Ostseerallye, darunter auch die 23 Teams aus dem Opel-Cup. Das Rennen hatte einige selektive und ungewohnte Sonderprüfungen und war damit nicht einfach.
„Gerade der Wechsel zwischen Teer und Schotter hatte es in sich“, berichtet
Co-Pilot Johannes Reiter.
Sein Fahrer schlug deshalb im weiteren Verlauf eine sichere Linie ein:
„Gegen Ende des Rennens habe ich das Tempo etwas rausgenommen, um diese Platzierung nicht mehr zu gefährden“, so Thomas Reiter.
Auch im Masters Cup war der 48. Platz unter 90 Startern ein gutes Ergebnis für die Neulinge. Mit 49 Punkten rückte das Team Reiter auf Platz 20 im Opel-Cup vor, wobei der Abstand zu den unmittelbar davor liegenden Mannschaften nur gering
ist. Die Kaufbeurer hoffen nun in den beiden noch ausstehenden Rennen in Württemberg und bei der Drei-Städte-Rallye zwischen München, Wien und Budapest ihren Aufwärtstrend fortzusetzen.

„Jetzt freuen wir uns auf unseren Fan-Tag. Dort wollen wir allen Freunden und Fans zeigen, was Rallyesport ist.“ Denn am Samstag, 28.September, gibt das Team allen Interessierten von 12 bis 15 Uhr an der Allkart-Halle in Kaufbeuren Gelegenheit,
Rallyeluft zu schnuppern. Dort besteht auch die Möglichkeit, eine Taxifahrt als Co-Pilot zu bekommen.
(fro)

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AZ Artikel vom 18.09.2013
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Bericht auf www.kreisbote.de vom 09.09.2013

 

Rallye Team Reiter setzt nach Zwischenfällen Sicherheit an erste Stelle

 

Saisonhöhepunkt endet tragisch


Kaufbeuren/Köln – Nach zwei tragischen Ereignissen beim ADAC Opel Rallye Cup innerhalb kürzester Zeit stand für die Kaufbeurer Teilnehmer Johannes und Thomas Reiter (Rallye Team Reiter) nach eigener Aussage bei der fünften Runde zwischen Köln und Trier „die Sicherheit im Vordergrund“.

Die Tour Nummer 5 des ADAC Opel Rallye Cup von Köln nach Trier wurde von einem schlimmen Unfall überschattet.

Von einem tragischen Ereignis überschattet war die fünfte Runde zum ADAC Opel Rallye Cup 2013: Nachdem bei der 54. Wartburg-Rallye eine 54-jährige Fahrerin sowie ihre Beifahrerin tödlich verunglückt waren, ließen diesmal zwei Niederländer beim WM-Lauf rund um Trier ihr Leben. Davon beeinflusst wollen die Kaufbeurer Teilnehmer Thomas und Johannes Reiter das Thema Sicherheit nach eigener Aussage noch ernster nehmen als sie es bislang schon getan haben.

 

Sportlicher Saisonhöhepunkt wird überschattet

 

Der ADAC Opel Rallye Cup wird innerhalb der ADAC Rallye Deutschland (22.- 24. August 2013) ausgetragen. Die fünfte Runde sollte dabei in sportlicher Hinsicht unbestritten den Saisonhöhepunkt und den Auftakt zur zweiten Runde darstellen. Vom Start in Köln bis zum Ziel in Trier standen zehn anspruchsvolle Wertungsprüfungen auf 231,75 Kilometern auf dem Fahrplan. Mit dabei: Die klassischen Etappen in den Weinbergen entlang der Mosel und als besonderes Highlight die „Panzerplatte“ auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder. 

„Sie ist mit über 40 Kilometern eine der längsten und anspruchsvollsten Wertungsprüfungen der Rallye-Weltmeisterschaft“, so der Sprecher des Teams Reiter, Peter Mößmer. „Unglücklicherweise legte der Tod zweier Privatfahrer einen Schatten über die Rallye Deutschland, – dies war der zweite schwere Rallye-Unfall innerhalb der letzten beiden Wochen“, so Mößmer weiter. Denn schon bei der 54. Wartburgrallye verunglückten zwei Teilnehmerinnen tödlich. Bei dem WM-Lauf rund um Trier verloren nun zwei Niederländer in ihrem über 30 Jahre alten Oldtimer ihr Leben. „Diese beiden tragischen Zwischenfälle zeigen, mit welchem Risiko das Rallyefahren behaftet ist“, mahnt Mößmer. 

 

"Sicher ankommen"


 „Ich bin froh, dass wir mit einem professionell aufgebauten Rallye Opel Adam an den Start gehen und so das höchste Maß an passiver Sicherheit im Fahrzeug haben“, erklärte Fahrer Thomas Reiter direkt nach der Rallye Deutschland die Situation. 

Eine bedachte und sichere Fahrweise sorgte dann auch für ein erneut konstantes Ergebnis: In der ADAC Opel Rallye Cup Wertung belegte das Bruder-Team den 18. Platz und in der Gesamtwertung der Rallye Deutschland national den 28. Platz. „Das Endergebnis stand für uns nicht mehr im Vordergrund, sondern sicher anzukommen und auf den einzigartigen und langen Wertungsprüfungen des WM-Laufes Erfahrung zu sammeln“, so Beifahrer Johannes Reiter. 

Nächster Wertungslauf beim ADAC Opel Rallye Cup ist am 5. und 6. September bei der ADAC Ostsee Rallye bei Grömitz. Weitere Infos und News gibt es auf der Homepage www.rallye-team-reiter.de oder auf www.facebook. com/ RTReiter.     

 

Hier finden Sie den Artikel online: www.kreisbote.de

Artikel aus der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren vom 31. August 2013

 

Gala mit Schatten

Motorsport -Kaufbeurer Team Reiter startete im Rahmen der WM vor rund 200 000 Zuschauern

 

Das fünfte Rennen zum ADAC Opel Rallye Cup war für das Team Reiter aus Kaufbeuren der absolute Höhepunkt. Denn in ihrer ersten Saison in diesem Pokal traten Thomas und Johannes Reiter erstmals im Rahmen der WM an: Vor rund 200000 Zuschauern ging es von Köln nach Trier. Überschattet wurde das Rennen aber vom tödlichen Unfall zweier Fahrer: „Das Endergebnis stand für uns nicht im Vordergrund“, meinte deshalb Co-Pilot Johannes Reiter.
Bei dem traditionellen WM-Lauf bei Trier mit der riesigen Zuschauerkulisse finden meist auch Läufe zur deutschen Meisterschaft und nationalen Pokalen statt, dem deshalb auch die Piloten dieser Serien entgegenfiebern – auch das Team Reiter. Zumal das Rennen auch sportlich eine Herausforderung ist. Heuer war der Start am Kölner Dom, danach ging bei zehn Wertungsprüfungen über rund 231 Kilometer nach Trier. Dabei waren besonders die Etappen in den Weinbergen an der Mosel und die „Panzerplatte“ auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder erwähnenswert. Doch an dem Ort sprang diesmal ein Team mit seinem Oldtimer über eine Kuppe und in den Tod: Bei einer Geschwindigkeit von bis zu 150 Stundenkilometer fliegen die Piloten dort bis zu 40 Meter weit.

„Ich bin froh, dass wir mit einem professionell aufgebauten Rallye-Opel an den Start gehen und deswegen das höchste Maß an Sicherheit im Fahrzeug haben“, meinte Fahrer Thomas Reiter. Er fährt heuer mit seinem Bruder erstmals in dem Pokal: Bis vor dem WM-Lauf schafften sie als bestes Ergebnis einen 17. Platz und lagen in der Gesamtwertung bei 23 Teilnehmern auf dem 20. Rang. Doch nach dem Unfall, dem bereits ein tödlicher Zwischenfall auf der Wartburgrallye vorausging, legten die Brüder ihren Schwerpunkt auf eine sichere Fahrweise: „Sicher ankommen und auf den einzigartigen und sehr langen Wertungsprüfungen des WM-Laufes Erfahrung sammeln“, habe im Vordergrund gestanden, erklärte Johannes Reiter.
Das reichte in Trier für den 18. Platz, durch den das Team in der Gesamtwertung auf Rang 22 zurückfiel. Allerdings ist der Rückstand gering: Lediglich zehn Punkte trennen die Brüder vom 15. Platz. In den verbleibenden drei Rennen an der Ostsee, in Württemberg und bei der Drei-Städte-Rallye könne noch viel passieren. (fro)

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Artikel aus der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren vom 24. Juli 2013

 

Bestes Saisonergebnis

Motorsport - Kaufbeurer Team Reiter rückt bei ADAC Rallye Masters Cup vor

 

Beim vierten Rennen zum ADAC Rallye Masters Cup hat das Kaufbeurer Team Reiter seinbislang bestes Ergebnis erzielt: Pilot Thomas Reiter und sein Beifahrer Johannes Reiter kamen bei der Niedersachsen-Rallye auf Platz 46 von 72 Teilnehmern. Zugleich waren sie 17. im Opel-Cup und rückten dadurch in der Gesamtwertung vor. Bisher stand der 18. Rang als bestes Resultat der Brüder, nun erreichten die beiden ein noch besseres. „Mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein. Es hat sich gezeigt, dass sich unsere konstante Fahrweise im Hinblick auf die Meisterschaftstabelle auszahlt“, meinte Thomas Reiter. Zumal die 480 Kilometer lange Rallye bei Osterode eine sehr anspruchsvolle Streckenführung hatte und von Unfällen und daraus resultierenden Unterbrechungen geprägt war. Neben der bedachten Fahrweise macht sich auch langsam die Erfahrung bemerkbar, schließlich fahren die Brüder heuer erstmals in der Rallye Masters. „Ein gutes Resultat, so langsam passen wir als Team und das Auto immer besser zueinander“, sagte deshalb auch Beifahrer Johannes Reiter. Während das Team in der Gesamtwertung des Pokals noch ohne Punkt auf Platz 104 liegt, rückte es im Opel-Cup auf Platz 20 bei 24 Teilnehmern vor.

 

Rallye Deutschland steht an

 

Bevor es in das letzte Drittel des Pokals geht, steht Ende August ein ganz besonderes Rennen an: Die Rallye Deutschland. Das traditionsreiche Rennen bei Trier zählt seit 2002 zur Rallye-Weltmeisterschaft, wird heuer in Köln gestartet und findet vom 22. bis 25. August statt. Rund 200000 Zuschauer werden zu der Rallye erwartet, die zuletzt Sebastian Loeb dominierte. „Ich freue mich jetzt auf den Höhepunkt der Saison“, erklärt Johannes Reiter. Danach steht noch der sechste Vorlauf an der Ostsee an, dem die beiden Endläufe in Baden-Württemberg und das Drei-Länder-Rennen(München-Wien-Budapest) folgen werden.


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Artikel aus der Allgäuer Zeitung Kaufbeuren vom 25. Juni 2013

 

Team Reiter erreicht mit Glück das Ziel

 

Das Team Reiter aus Kaufbeuren hatte beim ADAC Opel Rallye Cup
schwer zu kämpfen, bis es das Ziel erreichte. Bei dritten Rennen am
Stemweder Berg in Ostwestfalen landeten Fahrer Thomas Reiter und
sein Co-Pilot Johannes Reiter gleich zu Beginn im Straßengraben.
Zwar ging es auch der Konkurrenz in den anderen 23 Teams bei zum
Teil schwerem Gewitter mit Kollisionen und Überschlägen nicht besser,
doch die verlorene Zeit war für die Gebrüder nicht mehr aufzuholen.
Deshalb entschieden sie sich für eine sichere Fahrweise durch
die restlichen Prüfungen und bekamen so immerhin noch sieben
Punkte. Damit liegen Thomas und Johannes Reiter in der Gesamtwertung
des Cups mit 20 Punkten auf Platz 22.


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Artikel aus dem Kreisboten Kaufbeuren vom 18. Mai 2013

 

Zwei Kaufbeurer beim ADAC Rallye-Cup

 

Der Gurt schließt sich, der Helm wird auf den Kopf gesetzt, und langsam steigt der Adrenalinspiegel. So aufgeregt man als buchstäblich "unerfahrener" Co-Pilot im Opel Rallye Car von Thomas Reiter ist, so cool bleibt der Fahrer. Kein Wunder......

 

von Michaela Frisch nach einer Taxifahrt im Opel Adam Rallye Cup


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Bericht aus der Allgäuer Zeitung vom 14.05.2013

 

 

Team Reiter sammelt bei der Rallye-DM Eindrücke

 

 

Beim zweiten Lauf zum ADAC Opel Rallye-Cup blieb für das Kaufbeurer Team Reiter vor allem, Erfahrungen zu sammeln und neue Eindrücke zu gewinnen. In Sulingen bei Bremen landeten Pilot Thomas Reiter (31 Jahre) und Co-Pilot Johannes Reiter (30) in ihrer ersten Rennsaison auf Platz 22 von 24 Teilnehmern in ihrer Klasse. „Ein Reifenschaden und ein Dreher haben uns wertvolle Zeit gekostet“, meinte Thomas Reiter. Insgesamt waren 130 Teams am Start der Rallye Masters, wobei die Brüder aus Kaufbeuren auf Platz 74. Kamen und als 83. der Gesamtwertung geführt werden. (fro)


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Bericht aus dem Kreisboten vom 13.04.2013

 

Eine selektive Rallye

 

Anspruchsvoller Auftakt für das Kaufbeurer Rallye Team Reiter

 

Kaufbeuren - Kürzlich startete das Brüderpaar Thomas und Johannes Reiter aus Kaufbeuren bei der 50. ADMV Rallye Erzgebirge.........

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Bericht aus der Allgäuer Zeitung vom 13.04.2013

 

Team Reiter startet im Opel Rallye Cup


Die Brüder Thomas und Johannes Reiter aus Kaufbeuren starten heuer im ADAC Opel Rallye Cup. Zwar war der 31-jährige Thomas Reiter als Pilot schon Vizemeister im Rallye Erdgas Cup, aber für ihn ist die höherklassige Pokalserie Neuland.
Sein Bruder Johannes, 30, war nun sogar erstmals als Co-Pilot bei einem Rennen dabei. Doch beim ersten Lauf im sächsischen Stollberg musste das Team Reiter in der neuen Rennserie Lehrgeld zahlen. In der Klasse für Serienfahrzeuge landeten sie auf Platz 18. Dennoch war Thomas Reiter zufrieden, denn er wollte vor allem durchkommen. Das schafften bei schwierigen Bedingungen von 92 Teams nur 63. (fro)

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Bericht in der Kaufbeurer Zeitung vom 09.04.2013

 

Team Reiter kämpft sich durch Eis und Schnee

 

Das Kaufbeurer Team Reiter hat seine Premiere beim ADAC Opel Rallye Cup überstanden: Thomas Reiter und sein Co-Pilot Johannes Reiter landeten zum Auftakt der Serie in Stollberg im sächsischen Erzgebirge auf dem 18. Platz in der Klasse für Serienfahrzeuge. Das ist insofern respektabel, als das Team bei seinem ersten Rennen auf schnee- oder eisbedeckter Piste überhaupt ins Ziel kam. Von den insgesamt 92 Teilnehmern erreichten das nämlich nur 63. „Für uns stand das Ankommen im Vordergrund“, meinte deshalb Thomas Reiter. (fro)

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Bericht in der Kaufbeurer Zeitung von Markus Frobenius:

 

Zwei Kaufbeurer auf Tour
Motorsport:  Thomas und Johannes Reiter starten heuer beim ADAC Opel Rallye Cup

 

Kaufbeuren 05.04.2013

Die Oberland-Rallye bei Schongau hat einen guten Ruf in der Region..............

 

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Artikel in der Kaufbeurer Zeitung vom 05.04.2013
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Bericht auf all-in.de vom 05.04.2013

 

Zwei Kaufbeurer Brüder starten zusammen beim ADAC Opel Rallye Cup


Thomas und Johannes Reiter auf Tour

 

Motorsport · Zusammen mit seinem Bruder Johannes wird Thomas Reiter heuer im ADAC Opel Rallye Cup starten. Sein Bruder Johannes wird Beifahrer hat aber erst heuer den dafür nötigen Beifahrerschein gemacht, muss also seine mangelnde Erfahrung mit Qualität gutmachen - dafür schloss er den Lehrgang aber auch als Bester ab.

 

Team Reiter Das Auto ist eine Version des neuen Kleinwagens „Adam“ (1,6 Liter Motor mit rund 140 PS). Allerdings ist das Grundfahrzeug fur rund das Dreifache seines ursprunglichen Preises vor allem fur die Ausrustung mit einem Innenkafig, Schalensitzen und Sechspunktgurten modifiziert worden.

 

In sieben Rennen vor allem in Nord- und Ostdeutschland werden sich die zwanzig Teams messen. Das Hauptziel der Brüder ist heuer, alle Rennen zu überstehen - und vielleicht noch etwas mehr: „Wir wollen einen guten Mittelfeldplatz“, so Thomas Reiter.



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